Mit der Durst App kannst du jetzt dein Lieblings-Wasser wie Vittel bestellen und dir direkt nach Hause liefern lassen. Je nach Sortiment der Händler in deiner Region stehen dir besondere regionale Wasser zur Verfügung aber auch alle Klassiker wie unter anderem:
Einfach online Vittel bestellen bei Durst
Mit Durst Vittel per App bestellen und liefern lassen
Vittel bestellen und nach Hause liefern
Apollinaris, Bonaqua, Gerolsteiner, Vittel oder Volvic.
Mit der Durst App kannst du im Handumdrehen Wasser und alle anderen Getränke bestellen und dir von einem Getränke-Händler in deiner Nähe liefern lassen. Anrufbeantworter besprechen, E-Mail senden oder ein Fax-senden war gestern: Einfach die Durst App für iPhone oder Android herunterladen und deine Wunsch-Getränke zusammenstellen.
Alle Getränke in einer App
Die Durst App verbindet dich mit einem oder mehreren Getränke-Händlern in deiner Region und du kannst aus deren übergreifenden Sortimenten bestellen. Hierbei findet die Durst App den besten Preis und bietet dir verschiedene Lieferzeitfenster für deine Bestellung an. Du entscheidest, wann dir die Lieferung deiner Getränke am besten passt und bei welchem Händler du bestellen möchtest.
Getränke bestellen einfach gemacht:
Lade dir die Durst App für iOS und Android herunter…
…und gib die PLZ deines Liefergebietes ein.
Dann einfach Getränke und Liefertermin wählen.
Und ein Händler in deiner Nähe beliefert dich.
Der Kurort Vittel im französischen Lothringen
Vittel ist der Name eines Mineralwassers aus dem gleichnamigen Ort in Lothringen in Frankreich. Das Unternehmen gehört heute zum Schweizer Nestlé-Konzern. Im beschaulichen Vittel erwarb Louis Bouloumié 1954 die Heilquelle Grand Source. Zunächst wurde die Quelle Zentrum eines Heilbades und eines Kurortes, 30 Jahre später wird eine Mineralwasser-Gesellschaft mit Namen Societé Générale des Eaux Minérales de Vittel gegründet. Der Lebensmittelkonzern Nestlé übernahm die Gesellschaft im Jahre 1969. Ein Jahr zuvor hatte Vittel als erster Anbieter weltweit Kunststoff-Flaschen für das Abfüllen von Mineralwasser verwendet. Im Jahre 1855 erhält Vittel die Genehmigung als Kurbetrieb. Ab 1869 wird das Unternehmen von den Söhnen Pierre und Ambroise weitergeführt. Die millionste Flasche wird 1898 abgefüllt. Gegen Ende der Neunziger wird Vittel Teil der Nestlé Waters Group. 2006 wird das Design der PET-Flaschen geändert, sie erscheinen nun in einer neuen Form mit einem modernen Etikett in dynamischem Rot. Die Optik wird 2013 überarbeitet, ein neues geschwungenes Logo und Wasserspritzer visualisieren nun Erfrischung und Dynamik. Seit 2014 versteht sich Vittel entsprechend der Heil-Tradition des Kurortes als Anregung und Inspiration für eine gesunde und naturbewusste Lebensweise, bietet seinen Kunden Rat für das Verhalten im Alltag und eine gesunde Lebensweise. Besondere Aufmerksamkeit widmet das Unternehmen den Umweltproblemen besonders in seiner Region, durchaus auch mit berechtigtem Eigeninteresse.
Die Quelle des Wassers
Der nachhaltige und bewusste Umgang mit den natürlichen Ressourcen ist Vittel ein besonderes Anliegen. Für den Schutz der wertvollen Quelle arbeiten Forschungsinstitute, Landwirte und lokale Umwelt-Organisationen zusammen. Das Wasser bahnt sich in der Gegend um Vittel nur langsam seinen Weg. Drei Schichten Erdgestein, der Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper, sorgen dafür, dass 15 Jahre vergehen, bis sich das Wasser seinen Weg durch das Vulkangestein der Vogesen gebahnt hat, wodurch wie nebenbei eine natürliche Filterung stattfindet. Magnesium und Calcium werden auf diesem langen Weg aus dem Gestein gelöst, reichern das Wasser an, und allmählich entsteht ein hervorragendes, stilles, natürliches Mineralwasser.
Aufwendiger Schutz der natürlichen Umgebung
Diese außergewöhnliche Wasserqualität gilt es zu bewahren, und so wurde ein Schutzgebiet von 650 Hektar um die Wasserquelle eingerichtet. Täglich analysieren Hydrologen (Wasserkundige) unter chemischen, physikalischen und mikrobiologischen Gesichtspunkten die Qualität des Mineralwassers. Die sogenannte Catchment Area, das Einzugsgebiet von 6000 Hektar Größe, wird ebenfalls streng kontrolliert, denn auch hier ergeben sich deutlich negative Bedingungen für das Wasser. Durch den Autoverkehr entsteht bleihaltiges Sickerwasser, und deshalb sind unter den umliegenden Straßen Geomembranen verlegt, die für diesen schädlichen Abfluss undurchlässig sind. Das ablaufende Wasser wird mittels Ablaufrinnen in Auffangbecken geleitet, um dort schließlich aufbereitet zu werden. Die Landwirtschaft in dieser Region besteht hauptsächlich aus Viehhaltung und Anbau von Getreide. 1992 wurde aus diesem Grund die Organisation Agrivair gegründet, deren Ziel die Entwicklung neuer umweltfreundlicher Anbaumethoden ist, und die ebenfalls Hilfestellungen für die ansässigen Landwirte anbietet. So wurden bestimmte Pflanzenschutzmittel nicht mehr eingesetzt, und weil der Mais-Anbau dem Boden zu viel Wasser entzieht, wurden statt Mais Luzerne als Futtermittel angebaut.
Nicht erst 15 Jahre warten, sondern gleich Vittel bestellen mit der Durst App. Kein Kisten- und kein Kastenschleppen beim Vittel bestellen: nur den Getränke-Händler anmailen mit der App!
Vittel bestellen: schneller geht’s nicht, und dein Wasser ist gleich bei dir zu Hause.
Liefern wir schon zu dir?
Vittel bestellen mit Durst - Die Vorteile liegen auf der Hand!
Bereits jetzt bieten viele Getränke-Händler die Lieferung von Getränken nach Hause an. Statt die Kisten selbst in die eigenen 4 Wände tragen zu müssen und den Weg zum nächsten Getränkemarkt auf dich zu nehmen, kannst du dir deine Getränke auch direkt nach haus liefern lassen. Doch bisher war diese recht aufwendig: Anrufen, Preise erfragen, Produkte und Verfügbarkeiten abfragen – all das geht mit der Durst App wesentlich einfacher.
Durch den Getränke Lieferservice von Durst kannst du jetzt Vittel bestellen sowie alle anderen Getränke und von diesen Vorteilen profitieren:
- Getränke rund um die Uhr bestellen
- Passende Getränke und Gebinde einfach auswählen
- Lieferung durch einen Händler in deiner Region
- Auswahl des passenden Lieferzeitfensters
- Pfandrückgabe an der Haustür