Auch die Presse hat Durst.
Wissensdurst.

Mit Durst wollen wir die einfachste Art schaffen, Getränke zu bestellen. Als digitales Start-Up in einer noch recht analogen Branche, wollen wir mit innovativen Produkten und kundenorientierten Lösungen die Bestellung von Getränken radikal vereinfachen.

Hier finden Sie als Journalist und Redakteur aktuelle Pressemitteilungen sowie Bild- und Textmaterial für Ihre Berichterstattung. Rückfragen und Presseanfragen beantworten wir Ihnen gern. Bitte kontaktieren Sie hierfür:

Herrn Martin Möller (Geschäftsführer)
hallo@durst.shop

 

Aktuelle Pressemitteilungen

Fotos und Bildmaterial

Logo-Set von Durst in verschiedenen Formaten und Auflösungen.

Pünktliche Lieferung nach Hause oder ins Büro vom Durst-Händler in der Nähe

Einfache Getränke-Bestellung per Smartphone-App oder Webshop

Problemlose Leergutrückgabe und Abrechnung von Pfand

Getränkelieferung mit Durst: Egal in welches Stockwerk

Durst in der Presse

inside-getraenke-magazin-logo

Durst fädelt GFGHs auf

(…)

Die Kölner Online-Plattform Durststrecke hat neue Getränkefachgroßhändler als strategische Partner angebunden und baut sukzessive ihre Reichweite aus. Für erste Händler wird die Zusammenarbeit rentabel.

(…) Mehr als ein Zwischenerfolg sind die neuen Partner nicht. Das GFGH-Netzwerk muss noch wesentlich besser ausgebaut werden. Das Ziel von Durst ist schließlich, Kunden im gesamten Bundesgebiet beliefern zu können. Auf die Plattform aufzuspringen, kann sich durchaus lohnen. INSIDER berichten, dass erste Händler (…) mittlerweile ein rentables B2C-Geschäft mit Durst machen und erhebliche Umsatzzuwachsraten verbuchen.

inside Getränke – 13.03.2021

Bald schon unabdingbar? HomeDelivery für Gastro-GFGH gewinnt immer mehr an Bedeutung

(…)

Erfolgreiche Beispiele für Home-Delivery: Durst und flaschenpost sind weiter auf Wachstumskurs

(…) Viele GFGH steigen jetzt ein, weil sie sich Umsätze erwarten und ihr Gebiet nicht an HomeDelivery-Wettbewerber verlieren wollen. Denn letztere drängen vom Privatkundenbereich vermehrt in die angestammten Segmente „Kleingewerbe und Gastronomie“ hinein. Das Thema wird somit strategisch.

GETRÄNKEFACHGROSSHANDEL – 07/2020

Getränkelieferdienste sind gefragt wie nie

(…)

Wenige Monate nach dem Rewe-Einstieg baut der Getränkelieferdienst Durst seine Präsenz aus. Für Getränkefachgroßhändler könnte die Endkundenbelieferung Ersatz für Gastro-Umsätze sein. Die Corona-Pandemie beschleunigt die Nachfrage nach Bringdiensten.

Lebensmittel Zeitung – 19.06.2020

Flasche online: Lange hat die Getränkebranche die Digitalisierung verschlafen. Jetzt zeigt ein Start-up, wie man den Markt aufrollt.

(…)

Helfen kann dabei ein neues Start-up: Durststrecke. Anders als Flaschenpost und Durstexpress versteht sich das Unternehmen aus Köln als IT-Berater. Es möchte nicht den traditionellen Getränkehandel ausschalten, sondern ihn unterstützen. (…)Das Start-up setze auf die vorhandene Logistik an Ort und Stelle und helfe mit seiner digitalen Kompetenz.

Frankfurter Allgemeine Woche – 14.06.2019

Wasser marsch: Seit wenigen Wochen buhlen zwei Getränkelieferdienste in Bremen um Kunden.

(…)

Durst verzichtet auf ein eigenes Getränkelager. Die Firma versteht sich als Plattform, die mit regionalen Getränkehändlern kooperiert. In Bremen ist das die Firma Beckröge, die bislang nur die Gastronomie und Firmen mit Getränken beliefert hat. Jetzt können auch normale Kunden auf das Angebot zurückgreifen. „Wir erschließen uns dadurch eine neue Zielgruppe“, sagt Jan Richter von Beckröge

WESER KURIER – 09.05.2019

Getränkeliefer-Service: Warum das Start-up Flaschenpost bislang eine große Erfolgsgeschichte ist

(…)

Hilfe bekommt der klassische Getränkehandel gleichzeitig von einem weiteren Start-up – Durst. Die Kölner Gründer wollen stationäre Getränkehändler digitalisieren. Über die Plattform können diese ihre Waren anbieten, Kunden wiederum können über Durst per Smartphone bestellen.

RP Online – 16. Mai 2018

Diese Startups liefern Getränke bis vor die Haustür

(…)

Das Kölner Startup Durst verbindet seine Kunden mit Getränkehändlern in der Umgebung. Über die App bestellen Nutzer ihre Getränke, Durst sucht dann den passenden Lieferanten heraus und schlägt die Zeitfenster vor, die die Händler vorher angegeben haben. Der Kunde kann dann selbst entscheiden, von welchem Partner er beliefert werden möchte. Das Startup wurde Mitte 2017 von Matthias Steinforth, Simon Biela und Werner Wolf, dem ehemaligen Sprecher der Bitburger Braugruppe gegründet.

NGIN Food – 24.04.2018

Bier-App und Fitnessarmbänder für Hunde

(…)

Mit ihrem (…) Start-up „Durst“ wollen sie eine Plattform für den Getränkehandel aufbauen, so dass Kunden über das Internet per App Wasser- und Bierkisten bestellen können. „Bislang ist die Digitalisierung in dem Markt gleich Null“, sagt Gründer Matthias Steinforth.

Generalanzeiger Bonn – 12.10.2017

Durst? Getränke liefert jetzt das Startup Durst

(…)

Unter dem schönen Namen Durst arbeiten Simon Biela und Matthias Steinforth in Köln an der Digitalisierung der Getränkewelt. “Wir haben Durst gegründet, um die Art und Weise wie Menschen Getränke bestellen, radikal zu vereinfachen. Die Versorgung des eigenen Haushalts mit Getränken ist für Berufstätige, Familien und alle Menschen, die schwere Kisten nicht tragen können, eine alltägliche Herausforderung”, teilt das Startup mit. Die Jungfirma, die von kernpunkt vorangetrieben wird, setzt dabei – anders als etwa flaschenpost.de – auf die Zusammenarbeit mit Getränkehändlern. Durst liefert diesen Unternehmen die technische Infrastruktur für den Schritt in die Online-Welt. Getränkeabholmärkte können Durst nutzen, um ihren Kunden ein Vorbestellservice anzubieten.

Deutsche Startups – 28.03.2018